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Sonntag, 31. Juli 2016

Ohne Grillen keine Evolution!

Grillen ist so alt wie das Feuer, das vor Urzeiten von uns Menschen entdeckt wurde.
Feuer war wesentlich daran beteiligt, dass unser Gehirn schneller wachsen konnte. Durch das Grillen auf dem Feuer konnte unsere tierische Nahrung besser aufgeschlüsselt werden und die Proteine als wesentliche Bausteine unseres Körpers standen in großer Menge zur Verfügung.

Nur wir Menschen konnten selbstständig Feuer machen. Dieses Privileg ist auf dieser Welt nur uns Menschen gegeben, somit einmalig.

Als direkte Folge müssen wir das Grillen betrachten. Es war durch die bessere Nahrungsaufschlüsselung der Garant für’s Überleben. Erst dadurch konnten wir komplexe Zusammenhänge wahrnehmen und interpretieren. Heute nennt man das »Denken«.

Somit ist unser Grillen ein wesentliches Element unserer Evolution.

Auch in der Bibel wird Feuer seiner Rolle gerecht. Es reinigte Sodom und Gomorra und es markierte auch das Göttliche, wie wir aus der Story über den »brennenden Dornbusch« erfahren.

Heutzutage nehmen wir das alles als selbstverständlich hin. Wir erkennen die ungeheuere Kraft der Grillglut nicht mehr, dabei ist unsere Intelligenz ein direktes Produkt daraus.

Wer sich dessen bewusst ist, der wird einen Grillabend mit ganz anderen Augen sehen. Der wird voller Dankbarkeit den Grillrost herrichten und die Glut entfachen. Diese Zeremonie kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Ist es da nicht naheliegend, dass wir Männer für dieses Ritual prädestiniert sind? Schon zu Urzeiten erjagten wir die Beute und zerlegten sie, um sie wenig später auf dem Feuer zu Grillen. Dieser uralte Trieb ist auch heute noch in uns, auch wenn wir die Jagd vernachlässigen und beim Metzger die Proteinquellen erstehen. Beim Grillen selber wird dieser archaische Trieb in uns Männern wach!

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